Samstag, 3. November 2012

verlockende Begierde - 05

Kapitel 05 - alles hat Folgen


Am nächsten Morgen räkelte ich mich im Bett. Kopfschmerzen bereiteten mir die Annahme, dass der letzte Abend zu intensiv geendet hatte. Die beiden Männer hatten sich zusammengerissen, was angesichts der Situation recht verwunderlich war. Ich hingegen habe nach der kleinen Diskussion mit Rico etwas zutief ins Glas geschaut und genau das zeigte mir mein Körper jetzt anhand der Nachwirkungen. Brummend zog ich die Decke über meinen Kopf, damit die Sonne nicht weiterhin so penetrant in mein Gesicht schien. Vermutlich würde ich den Rest des Tages hier verbringen. Erst das Poltern im Flur ließ mich hochfahren und wirklich wach werden.

Die Erinnerungen kehrten allmählich zurück. Nachdem wir zuhause ankamen, eskalierte das Geschehen. Rico war wütend, zum einen darüber, dass er den Kuss zwischen Damon und mir gesehen hatte und zum anderen, weil ich danach nicht nach Hause wollte, sondern unter allen Umständen weiter feiern wollte. Letzten Endes hat mein Verlobter die Nacht auf der Couch verbracht, während ich mich ins Bett verkrochen hatte. Trotz seiner Wut auf mich war er so freundlich und ließ mich eben dort schlafen.
Mehr schlecht als Recht zwängte ich mich aus dem Bett und schwankte sogleich. Der plötzliche Höhenwechsel war nicht gut für mein Gleichgewicht, so sank ich erneut aufs Bett nieder. Augenblicklich verkrampfte sich auch noch mein Magen. In diesem Moment schwor ich mir, nie wieder durcheinanderzutrinken.
»Rico?«, krächzte ich aus und erschrak sofort über meine Stimme. Ich hätte doch etwas weniger trinken sollen. Kurz nach meinen Worten erklangen Schritte hinter der geschlossenen Tür, die abrupt verklungen. Das weiße Holz wurde aus dem Schloss gedrückt und im Türrahmen konnte ich meinen Verlobten erkennen. An ihm schien die letzte Nacht ebenfalls nicht vorbeigegangen zu sein. Ziemlich mitgenommen lehnte er sich an das Holz neben sich und betrachtete mich. Ich konnte nicht sagen, ob sein Blick mitfühlend oder abschätzend war, dazu war ich nicht in der Lage, aber die Tendenz lag eher auf das Letztere.
»Ich hoffe du hast besser geschlafen als ich«, wisperte er, während sein Blick auf den Boden glitt.
»Vielleicht«, hauchte ich eine Antwort aus. Die paar Stunden Schlaf waren ruhig, aber der Kater hatte es in sich.
»Ich hab dir gesagt, du sollst nicht so viel trinken«, erklang erneut die Stimme Ricos und schon hörte ich, wie der Dielenboden unter seinem Gewicht nachließ. Erst als er sich vor mich hockte, registrierte ich, dass er wirklich bis zu mir gekommen war. Zaghaft legte er seine Arme auf meine Oberschenkel und suchte meinen Blick.



»Was läuft zwischen dir und Damon? Ist er der Grund, dass bei uns nichts mehr geht?«, dies war die erste Frage, die er mir stellte. Ungeachtet davon, dass ich noch damit kämpfte wachzuwerden. Eigentlich hatten wir bereits letzte Nacht darüber diskutiert, doch ihm schien die Antwort nicht recht gewesen zu sein. Vielleicht lag es auch einfach nur an seiner Art, alles drei bis vier Mal zu durchleuchten.
»Red nicht so einen Unsinn. Du weißt, dass wir nur Freunde sind«, versuchte ich mich rauszureden, war mir aber bewusst, dass dies nicht lange klappen würde. Rico lernt Jura, er war darauf spezialisiert, mehr als nur eine Variable mit einzubeziehen. Angespannt drehte ich eine Locke in meinen Finger und starrte die Wand an. Sobald ich jemandem eine Lüge auftischte, konnte ich der Person nicht mehr in die Augen sehen. Das war schon immer so, daher wussten meine Eltern bereits im Kindesalter, wenn ich nicht ganz die Wahrheit sagte.


»Warum bist du dann so abweisend zu mir? Ganz ehrlich Schatz, wann hatten wir das letzte Mal Sex?«
»Ich bin nicht abweisend, ich hab einfach zurzeit keine Lust auf Zärtlichkeiten. Du weißt doch, wie viel ich in Vaters Firma zutun habe und dann nebenbei noch das Abitur, langsam wächst mir alles über den Kopf.« Mit allen Mitteln versuchte ich ihn von seiner Vermutung abzudrängen. In meinen Gedanken spielte sich bereits das Geschehen ab, dass eintreffen würde, sobald er die Wahrheit erfuhr.
»Bei mir nicht, aber dein lieber Damon darf dich anfassen? Sieh mich an und sag mir, dass ich falsch liege, dass ihr nicht miteinander schlaft.« Ricos Stimme zitterte unter seinen Worten. Sofort wandte mein Augenmerk auf den Mann vor mir. Sein durchdringender Blick lag auf mir und schien mich zu durchbohren. Wahrscheinlich ahnte er, wie nah er der Wahrheit war.
»Der Kuss hatte nichts zu bedeuten, Rico, du machst dir zu viele Sorgen«, beschwichtigte ich ihn.
»Du weichst mir aus, Niki. Ich will nur eines wissen...«, verlegen wandte sein Blick auf den Boden, einen Moment hielt er inne, bevor er seine Sorge leise aus sich herauswisperte.
»Besorgt er es dir?«
»Rico, ich...«,fing ich eine Antwort an, wurde jedoch abrupt von ihm unterbrochen.
»Nikita! Beantworte die Frage, fickt er dich oder nicht?«, herrschte er mich an und stand bei diesen Worten auf. Perplex starrte ich ihn an, noch nie wurde er mir gegenüber lauter. Für einen Moment überlegte ich, was ich sagen sollte. Mir war bewusst, dass es schwerwiegendere Folgen hatte, ihm die Wahrheit zu sagen, aber wieso sollte ich ihn anlügen?
»Ja verdammt. Bist du jetzt zufrieden mit der Antwort?«, schrie ich ihn an und ließ mich in die Matratze fallen. Morgens konnte man mich einfach zu schnell reizen. Rico schwieg, meine Antwort hatte ihm die Sprache verschlagen. Sicherlich war ihm bewusst, dass irgendwas nicht stimmte, aber diese Äußerung war das Letzte, was er hören wollte.
»Ich fahr dich gleich nach Hause, ich glaube es ist besser, wenn du einige Zeit über das nachdenkst, was du wirklich willst. So wie es gerade ist, kann es nicht weiter gehen.« Seine Stimme war ruhig, kein Hauch von Schmerz oder Wut drang aus ihr hervor.
Unverzüglich verließ er den Raum und ließ nichts mehr von sich hören. Meine Gedanken überschlugen sich. Sobald Rico mit meinem alten Herren sprechen sollte, würde der richtige Stress erst anfangen.

Natürlich war dies das Ende der Beziehung, wer hätte auch mit etwas anderem gerechnet, immerhin betrog ich ihn mit meinem besten Freund. Zu meiner Verwunderung setzte er mich am frühen Nachmittag lediglich vor der Türe ab und fuhr unmittelbar wieder weg. Das war Erleichterung pur, dennoch müsste ich meinem Vater irgendwie erklären, dass die Verlobung aufgelöst wurde. Stillschweigend ließ ich den Rest des Wochenendes an mir vorbeiziehen, indem ich mich in meinem Zimmer einschloss, und einfach nur Musik hörte. Die ersten Tage der neuen Woche hatte ich mich krankschreiben lassen. Meinen Eltern spielte ich vor, dass es mir hundselend ging, dabei wollte ich lediglich dem unvermeidlichen aus dem Weg gehen. Erst am Mittwochabend fand ich mich an meinem Rechner wieder und stellte mich der ‚Öffentlichkeit‘. Verwunderte es einen, dass sämtliche soziale Netzwerke über meinen ‚Fehltritt‘ herzogen? Mich jedenfalls nicht. Gelassen überflog ich die öffentlichen Nachrichten in denen ich markiert wurde. Solche Ausdrücke wie ‚Schlampe‘, ‚Bitch‘ oder was auch immer ihnen einfiel, waren keine Seltenheit.

11 Monate Beziehung umsonst, ich hatte mehr von dir erwartet Nikita

Dies war der harmlose Beitrag meines Ex-Freundes auf seiner Seite, der eigentlich alles aussagte, was gesagt werden musste. Natürlich verewigten sich einige mit ihren ‚Warum‘ fragen darunter und wollten wissen, was genau vorgefallen war. Doch der Kommentar seines wohl besten Freundes löste eine riesige Welle aus, die genug Stoff für Diskussionen ließ.

Was hast du von der Schlampe erwartet? Ich hab dir gleich gesagt, dass sie nichts anbrennen lässt. Ehrlich Alter, hinter deinem Rücken ist sie sicher über so einige gerutscht. Wie man so schön sagt, dumm fickt gut.

Leicht gelangweilt überflog ich die restliche Unterhaltung, die sich irgendwann wohl auf private Nachrichten reduziert hatte. Wie froh war ich in diesem Moment, dass Rico meine Seite so eingestellt hatte, dass man mich nicht anschreiben und auch keine Beiträge schreiben konnte, ohne meine Erlaubnis. Mit diesem Gedanken wandte ich mich nun meinem Postfach zu, den selbst dieses schien bereits überzulaufen.

Ey Niki, Lust auf ne Runde reiten? Kannst jederzeit vorbeikommen.
In meinen wildesten Träumen ramm ich meinen Schwanz in deine Pussi - Ich würde sie gerne mal ausleben, machst du mit?

Das waren die beiden besten, die keinerlei Beleidigungen enthielten.
Schnell überflog ich die Restlichen, als mich auch schon das Piepen erreichte, welches mir mitteilte, dass eine neue Nachricht eingetroffen war und sich ein kleines Chatfenster öffnete. Vielleicht hätte ich vorher dran denken sollen, dass ich im seiteninternen Chat als online stand.

Damon Sullivan: Dein Handy ist aus, dein Vater lässt mich nicht rein, was zur Hölle ist los bei euch?
Nikita MacLean: seelische Vorbereitung auf einen Interessenkonflikt

Diesen kurzen Text schickte ich zurück. Er konnte damit etwas anfangen, wir hatten für alles unsere Kurzformen.  Interessenkonflikt stand im Zusammenhang mit unglaublichen Stress mit den Eltern. Zumeist kam dieser Wortlaut von mir, den Damon ignorierte die Worte seines Vaters immer gänzlich. Wenn es dort Streit gab, kam dieser eher zu mir und sprach mich an, danach sollte ich dann mit seinem Sohn reden und die Sache war geklärt. Von ihm kam höchstens Mal ein ‚aussichtslos‘. Jedes Mal, wenn er dies schrieb, egal in welche Zusammenhang, hatte er weiblichen Besuch, der nicht freiwillig gehen wollte. Dann wurden andere Mittel aufgezogen, ich rief ihn an, er ließ die Frau dran gehen und ich begann eine riesen Szene am Telefon. Danach gingen die meisten schleunigst nach Hause. Ich glaube nach fünfzehn Jahren Freundschaft lagen diese Kürzel im Normalbereich. Starr fixierte ich das kleine Fenster und wartete nur auf eine Antwort.

Damon Sullivan: komm rum, dann kriegst du Luft und wir können reden. Du weißt doch, dass du immer hierher kannst.

Ein Schmunzeln schlich sich auf meine Lippen, wieso hatte ich eigentlich nicht früher darüber nachgedacht, zu ihm zu fahren? Sein Vater regte sich nicht auf, wenn ich bis spät in die Nacht da war. Selbst wenn ich dort übernachten wollte, würde dieser keinen Stress machen, lediglich mein alter Herr könnte an die Decke gehen.

Nikita MacLean: heute kein Besuch da?
Damon Sullivan: Sue war hier, ich hab sie rausgeworfen, als sie zu anhänglich wurde.

Typisch Damon, er hielt nicht viel von unnötigen Zärtlichkeiten. Sobald eine Frau ihn länger als zehn Minuten in den Arm nahm, bekam er eine Art Kurzschluss und stieß diese augenblicklich von sich. Jene Person brauchte ihm dann auch erstmal nicht mehr zu nahe zu kommen. Der Grund dafür lag in der Vergangenheit. Seine Mutter hat eine psychische Störung und ihn bei einer Umarmung gewürgt. Danach ist sie freiwillig in Behandlung gegangen, doch Damon mochte diese gezwungene Nähe nicht. Für ihn war es eine Sache, ob er jemandem umarmte, als wenn jemand ihn in den Arm nahm. Lediglich beim Sex schien er eine Ausnahme zu machen.

Nikita MacLean: Chauvi ...
Damon Sullivan: Ich? Immer und jetzt mach dich auf den Weg, du hast zehn Minuten, sonst mach ich mich los
Nikita MacLean: Würde ich lassen, ich hab keine Ahnung, ob mein Vater bereits bescheid weiß
Damon Sullivan: Passt schon, aber wir reden gleich

Schnell verabschiedeten wir uns und schon schloss ich das Fenster. Ihm traute ich zu, dass er herkam, egal wie sehr ich versuchte ihn abzuwimmeln. Eiligst zog ich mir eine vernünftige Hose drüber und entledigte mich des weiten Shirts, um mir ein hautenges überzustreifen, als schwere Schritte durch den Flur hallten.
»Nikita!«, erklang die gereizte Stimme meines Vaters. Nach vier Tagen schien die Nachricht über die Trennung nun auch bei ihm angekommen zu sein. Augenblicklich verkrampfte sich mein Körper, während ich die Türe anstarrte. Die schweren Schritte, die unter dem Gewicht des stämmigen Mannes durch den Flur halten, ließen mich erzittern. Nur wenige Sekunden später stand er im Raum und betrachtete mich abschätzend.
»Wie kannst du es wagen? Du weißt genau, wie wichtig deine Hochzeit für uns ist!«, spie er mir unmittelbar entgegen, ohne auch nur eine Reaktion meinerseits abzuwarten
»Aber....«
»Keine Widerrede! Fräulein, du wirst Damon aus deinem Kopf streichen! Was macht er schon aus seinem Leben? Er ist ein Träumer, ein Frauenheld, so einen werde ich an der Seite meiner Tochter nicht dulden! Selbst sein Vater hält nichts von ihm!« Bedrohlich baute sich mein Vater vor mir auf, während er mir diese Worte entgegen spie. Die Standpauke würde noch einige Zeit in Anspruch nehmen, dafür kannte ich meinen alten Herren gut genug. In der Vergangenheit hatte er mir des Öfteren eine Predigt gehalten, dass ich mich von Damon entfernen sollte. Sein Umgang sei nicht gut für unseren Ruf, ich sollte doch mehr sein wie meine jüngere Schwester und all solche Themen. Eigentlich nichts sonderbares, denn diese Diskussionen kennt sicherlich jeder. Es lag nicht an Damons Auftreten oder seiner Lebenslage, viel mehr an seinem Hobby, jede Frau um den Finger zu wickeln.
»Du wirst dich nicht weiter mit ihm treffen und du heiratest Rico in sechs Monaten! Ich werde nicht zulassen, dass du unsere Firma in den Ruin treibst!« Da war es wieder, der Stursinn meines Vaters. Okay, er führte eine Geschäftskette, die seit Generationen an den ersten Erben der Familie überschrieben würde. Immer zum zwanzigsten Geburtstag, aber nur, wenn diese Person bereits verheiratet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, landete die Firma in Besitz des Aufsichtsrats. Mein Ururgroßvater hatte diese Regel eingeführt, sie war altmodisch, dennoch gehörte sie zu den Auflagen, die eingehalten werden mussten. Ich hatte mich noch nie für die Firma interessiert, zwar arbeitete ich dort neben meinem Abitur, jedoch legte ich nicht viel Wert darauf, eben diese weiterzuführen.
»Das ist deine Ansicht, Vater. Ich liebe ihn nicht und werde ihn auch nicht heiraten!« Den letzten Satz hätte ich mir sparen sollen, doch leider sprudelte er in Rage einfach aus mir raus. So schnell ich diesen ausgesprochen hatte, landete die Handfläche meines alten Herren schallend auf meiner Wange. Augenblicklich presste ich meine Hand auf die schmerzende Stelle und blickte ihm entsetzt entgegen. In seinem Gesicht konnte ich lesen, wie wenig er seine Aggression bereute.
»Du wirst ihn heiraten und das ist mein letztes Wort! Bis zum Wochenende hast du dich bei ihm entschuldigt und alles wieder zu Recht gerückt, haben wir uns verstanden?!«, spie er mich wutentbrannt an. Einen Moment setzte ich an, ihm zu widersprechen, doch im selben erstickte dieser mein Vorhaben bereits im Keim. Seine Augen blitzten bedrohlich auf, während er mich intensiv betrachtete und seine letzten Worte aussprach:
»Solltest du dich weigern, werde ich dich auf der Stelle enterben und vor die Türe setzen! Ich werde dir dein Leben zur Hölle machen! Charleen wäre die bessere Erbin, aber deine Mutter musste dich ja zuerst auf die Welt bringen!« In dieser Situation hätte ich nichts erreichen können, als ihm seinen Willen zu geben. So war ich wieder mal die Person, die nachgeben und sich den Plänen eines anderen unterordnen musste.

Ich wollte nichts weiter davon hören, folglich stimmte ich meinem Vater zu, versicherte ihm, dass ich am nächsten Tag mit Rico reden würde und verschwand aus dem Haus. Den Vergleich mit Charleen hasste ich mehr als alles andere. Sie hatte ihre Freiheit, durfte machen was sie wollte und bekam keinerlei Auflagen meiner Eltern. An und für sich führte sie das Leben, das ich gerne gehabt hätte. Derzeit lernte sie auf einem Mädcheninternat in Amerika, weit genug weg, um den ganzen Streit hier nicht mitzubekommen. Solang ihre Noten stimmten, wurde sie nicht einmal gefragt, was sie den Tag über trieb. Es war hier jedem egal und mir ganz besonders. Ich war froh darüber, dass sie nicht bei uns war und mir auf die Nase band, was sie alles durfte.
Charleen war immer schon Papas Liebling, sie hatte seine braunen Augen und das braune Haar von ihm. Dazu glich sie seiner Mutter bis ins kleinste Detail. Ich hingegen kam nach unserer Mutter.
Nachdenklich trat ich in die Straßenbahn, keine zwei Haltestellen weiter und ein Fußweg von etwa fünf Minuten wohnte Damon. Die zehn Minuten, die er mir gab, waren ziemlich eng bemessen, zwanzig brauchte ich sicherlich. Heute Abend war die Bahn leer, so wie ich es gewohnt war, daher setzte ich mich unmittelbar in die erste Vierersitzgruppe und schloss für einen Moment die Augen.

3 Kommentare:

Emell hat gesagt…

WOOOOOOW !!! Bin durch zufall auf deinen Block gestoßen und das was ich hier lese, die Geschichten, sind der ober Hammer !! Bitte bitte schreib unbedingt weiter !!!!!

Micca hat gesagt…

Hey Emell,
ich hatte aus privaten Gründen leider keine Zeit weiter zu schreiben, werde aber meine Arbeit wieder aufnehmen und weiter schreiben :)
Liebe Grüße,
Micca

Emell hat gesagt…

Uh jaaaa !!! *freu*
Dann gibts ja bald wieder was zu lesen ;)

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